Blog : Spezielle Unfallchirurgie

St. Irmgardis-Krankenhaus Süchteln

St. Irmgardis-Krankenhaus Süchteln

St. Irmgardis-Krankenhaus Süchteln

20162015VERÄND. IN %
Fachabteilungen33-
Planbetten16014411,0
Stationäre Patienten6.0275.8043,9
Ambulante Patienten16.56616.0013,5
Behandlungstage42.22839.6486,5
Verweildauer im Ø (Tage)6,776,602,5
Erbrachte DRGs395 (v. 1.220)388 (v. 1.200)1,8
Case Mix Index0,8870,8445,1
Mitarbeiter (Kopfzahl)3533316,6

Einblicke

Das St. Irmgardis-Krankenhaus Süchteln ist ein modernes Krankenhaus der Grund- und Regelversorgung, das die Zertifizierung nach DIN EN ISO einschließlich proCum Cert erfolgreich durchgeführt hat. Neben den Fachabteilungen für Innere Medizin mit angegliederter ambulanter kardiologischer Rehabilitation, Allgemein- und Unfallchirurgie sowie Hand- und Plastischer Chirurgie nimmt das St. Irmgardis-Krankenhaus Süchteln den geriatrischen Versorgungsauftrag im Kreis Viersen wahr. Der Aufbau dieser Fachabteilung mit insgesamt 60 Betten unter der Leitung von Chefarzt Hanns-Peter Klasen konnte 2016 sehr erfolgreich weitergeführt werden. Ausgezeichnet durch die Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) bildet die Geriatrische Fachabteilung des Hauses gemeinsam mit den Unfallchirurgischen Abteilungen des Allgemeinen Krankenhauses Viersen und des Hospitals zum Heiligen Geist in Kempen das einzige Alterstrauma-Zentrum am gesamten linken Niederrhein. Der Neubau des dreistöckigen Bettenhauses wurde im August 2016 feierlich eingeweiht und in Betrieb genommen.

Ausblicke

2017 werden Sanierungen im Altbau und der Neubau der Notaufnahme beginnen. Die Klinik wird den mit der Eröffnung der eigenständigen Fachabteilung Geriatrie erfolgreich eingeschlagenen Weg der medizinischen Weiterentwicklung des Krankenhauses konsequent fortführen. Im Zusammenhang mit dem ersten Förderaudit Ende Januar 2017 ist die Erstzertifizierung des Zentrums für Alterschirurgie nach dem Regelwerk DIN EN ISO 9001:2008 erfolgt.

Fachgebiete

  • Ambulante kardiologische Rehabilitation
  • Anästhesie
  • Chirurgie
    • Allgemeinchirurgie
    • Handchirurgie
    • Koloproktologie
    • Plastische Chirurgie
    • Spezielle Unfallchirurgie
    • Viszeralchirurgie
  • Innere Medizin
    • Diabetologie
    • Gastroenterologie
    • Innere Medizin (Allgemein)
    • Kardiologie
    • Onkologie/Hämatologie
    • Pneumologie
  • Intensivmedizin
  • Orthopädie
    • Wirbelsäulenchirurgie

Zertifikate

  • DIN EN ISO 9001:2008 und pCC KH (pCC)
  • Qualitätssiegel „MRSA“ (EurSafety Health-net)
  • Medizinische Rehabilitation (QS-Reha-Verfahren/BQS)
  • AltersTraumaZentrum (DGU, CERT iQ) in Kooperation mit dem Allgemeinen Krankenhaus Viersen
  • AltersTraumaZentrum (DGU, CERT iQ) in Kooperation mit dem Hospital zum heiligen Geist Kempen
  • Vollmitgliedschaft Bundesverband Geriatrie

St. Franziskus-Hospital Ahlen

St. Franziskus-Hospital Ahlen

20162015Veränderung in %
Fachabteilungen66-
Planbetten307307-
Stationäre Patienten14.69214.0994,2
Ambulante Patienten25.60124.1636,0
Behandlungstage71.17872.575-1,9
Verweildauer im Ø (Tage)4,845,15-6,0
Erbrachte DRGs588 (v. 1.220)573 (v.1.200)2,6
Case Mix Index0,7800,790-1,3
Mitarbeiter (Kopfzahl)7407035,3

Einblicke

Während die Geburtenrate bundesweit um 3 % gestiegen ist, verzeichnete das St. Franziskus-Hospital Ahlen mit 1.084 Geburten einen Geburtenzuwachs von deutlich über 10 %. Erstmals seit 2000 konnte wieder die „1.000-Geburten-Marke“ übersprungen werden. Das Jahr 2016 war bestimmt von Neu und Umbaumaßnahmen als vorbereitende Maßnahmen für den großen Neubau eines Bettenhauses. Die gynäkologische Ambulanz wurde im Haupthaus untergebracht, die Elternschule zog in neue Räumlichkeiten ein. Das bisher genutzte Nebengebäude wurde abgerissen. Mit dem Bau des neuen Bettenhauses wurde im Dezember begonnen. Die Fertigstellung ist für das Frühjahr 2018 geplant. Die hohe Qualität des Hauses wurde mit Zertifikaten für das Traumazentrum sowie das Beckenboden- und Kontinenzzentrum Ahlen-Beckum dokumentiert.

Ausblicke

Der Fokus liegt auf dem Neubau, in dem künftig ca. 90 der 307 Betten untergebracht sein werden. Neben 55 neuen Regelleistungsbetten wird die Qualität der Unterbringung von Wahlleistungspatienten auf einer neu zu schaffenden Wahlleistungsstation verbessert. Der Ausbau der Thoraxchirurgie und die Erweiterung der Intensivstation sind weitere Ziele im medizinisch-pflegerischen Kernbereich. Ein besonderes Projekt wird mit einem Kunst-Leistungskurs eines örtlichen Gymnasiums umgesetzt. Die Schüler entwickeln zusammen mit einem Architekten und Hebammen ein Konzept, wie ein Kreißsaal „neu und anders“ gestaltet werden kann. Eine Fachjury wird den besten Entwurf prämieren, der dann umgesetzt wird.

Fachgebiete

  • Anästhesie
  • Chirurgie
    • Allgemeinchirurgie
    • Koloproktologie
    • Spezielle Unfallchirurgie
    • Thoraxchirurgie
    • Unfallchirurgie
    • Viszeralchirurgie
  • Frauenheilkunde
    • Descensus- und Inkontinenzchirurgie
    • Geburtshilfe
    • Spezielle operative Gynäkologie
  • Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde
  • Innere Medizin
    • Darmzentrum
    • Diabetologie
    • Gastroenterologie
    • Innere Medizin (Allgemein)
    • Kardiologie
    • Pneumologie
  • Intensivmedizin
  • Kinder- und Jugendmedizin
  • Neonatologie/Kinderintensivmedizin
  • Neurologie
  • Nuklearmedizin
  • Orthopädie
    • Orthopädie (Allgemein)
    • Sportmedizin
  • Radiologie
  • Schlafmedizin

Zertifikate

  • regionales Traumazentrum  (DGU, DIOcert)
  • angehörigenfreundliche Intensivstation (Stiftung Pflege)
  • EndoProthetikZentrum (DGOOC, ClarCert)
  • MRSA-Qualitätssiegel Silber (EUREGIO MRSA-net)
  • Ausgezeichnet. Für Kinder (GKinD e.V.)
  • Gütesiegel für qualitätsgesicherte Hernienchirurgie (DHG)
  • Zertifiziertes Kontinenz- und Beckenbodenzentrum (Ahlen, Beckum)

St. Bernhard-Hospital Kamp-Lintfort

St. Bernhard-Hospital Kamp-Lintfort

20162015VERÄND. IN %
Fachabteilungen1010-
Planbetten310310-
Stationäre Patienten15.44614.5915,9
Ambulante Patienten27.96727.5691,4
Behandlungstage100.50496.6694,0
Verweildauer im Ø (Tage)6,506,60-1,5
Erbrachte DRGs537 (v. 1.220)521 (v. 1.200)3,1
Case Mix Index1,201,020-
Mitarbeiter (Kopfzahl)7347211,8

Einblicke

Das Jahr 2016 war geprägt von zahlreichen Baumaßnahmen. So konnte die komplette 7. Etage mit modernen Patientenzimmern den beiden Orthopädischen Kliniken übergeben werden. Sämtliche Zimmer verfügen nun über einen eigenen Sanitärbereich. Für sehr pflegeintensive Patienten erhielten einige Räume eine besondere Ausstattung. Zugleich erfolgte die Sanierung der gesamten Fassade an der Südseite des Hospitals. Priv.-Doz. Dr. Hilmar Kühl übernahm im Frühjahr die Leitung der Radiologischen Klinik. Nachdem das Hospital seinerzeit bundesweit eine der ersten nach KTQ und proCum Cert zertifizierten Kliniken war, konnte die hohe Behandlungsqualität des Hospitals durch die Erstzertifizierungen nach DIN EN ISO 9001:2008 und proCum Cert als Endoprothesen-Zentrum (Orthopädische Klinik I) und Hernienzentrum (Schwerpunkt Behandlung von Leistenbrüchen/Chirurgische Klinik I) sowie die Anerkennung der Kardiologie als Chest Pain Unit (Spezialbereich zur Untersuchung unklarer Brust-schmerzen) eindrucksvoll belegt werden.

Ausblicke

Im Jahr 2017 werden die weitere Sanierung der Pflegestationen und die Fertigstellung des neuen Herzkatheter- und Elektrophysiologie-Labors erfolgen. Neben dem weiteren Ausbau der ambulant-stationären Vernetzung stehen für 2017 insbesondere die Feierlichkeiten zum 50-jährigen Bestehen des St. Bernhard-Hospitals Kamp-Lintfort im September des Jahres im Vordergrund.

Fachgebiete

  • Anästhesie
  • Chirurgie
    • Allgemeinchirurgie
    • Aneurysmachirurgie
    • Gefäßchirurgie
    • Spezielle Unfallchirurgie
    • Unfallchirurgie
    • Viszeralchirurgie
  • Haut- und Geschlechtskrankheiten
  • Innere Medizin
    • Angiologie
    • Darmzentrum
    • Gastroenterologie
    • Infektiologie
    • Innere Medizin (Allgemein)
    • Kardiologie
    • Onkologie/Hämatologie
    • Palliativmedizin
    • Pneumologie
  • Intensivmedizin
  • Nuklearmedizin
  • Orthopädie
    • Konservative Orthopädie/Manuelle Medizin
    • Orthopädie (Allgemein)
    • Wirbelsäulenchirurgie
  • Radiologie
  • Schlafmedizin

Zertifikate

  • KTQ und pCC KH (pCC)
  • lokales Traumazentrum (DGU, DIOcert)
  • Qualitätssiegel „MRSA“ (EurSafety Health-net)
  • Schlaflabor (akkreditiert durch die DGSM)

St. Barbara-Klinik Hamm GmbH

St. Barbara-Klinik Hamm GmbH

20162015Veränd.
in %
Fachabteilungen10911,1
Planbetten593593-
Stationäre Patienten22.94222.2123,3
Ambulante Patienten64.24256.95212,8
Behandlungstage132.733128.1643,6
Verweildauer im ∅ (Tage)5,795,770,3
Erbrachte DRGs788 (v. 1.220)784 (v. 1.200)0,5
Case Mix Index1,1161,0724,1
Mitarbeiter (Kopfzahl)1.2031,1663,2

Einblicke

Im März wurde die Allgemeinchirurgie mit einem Department für Oberbauch- und Endokrine Chirurgie sowie dem Adipositaszentrum weiter differenziert. Priv.-Doz. Dr. Ansgar Röhrborn leitet das Department gemeinsam mit Oberarzt Dr. Markus Gellenbeck. Mit Angeboten wie Seminaren und einem Adipositas-Tag wurde auf das Leistungsspektrum aufmerksam gemacht. Die Allgemein- und Viszeralchirurgie wurde im Sommer als Referenzzentrum für Koloproktologie (Dick- und Enddarm- sowie Beckenbodenerkrankungen) und minimal-invasive Chirurgie rezertifiziert. Neu ist die Zertifizierung zum Kompetenzzentrum für Hernienchirurgie (Leistenbrüche).

Dr. Christian Hahn hat die Innere Medizin in Bockum-Hövel in die Hände von Priv.-Doz. Dr. Jan Börgel übergeben, der die Innere Medizin I nun standortübergreifend leitet und vernetzt. Die Kardiologie wurde in den Bereichen Elektrophysiologie sowie Device-Implantation (Herzunterstützungssystem) ausgebaut. Die Geburtshilfe mit der engen Vernetzung zur Elternschule hat den Rekord aus dem letzten Jahr mit 753 Geburten erneut übertroffen.

Ausblicke

Die St. Barbara-Klinik Hamm-Heessen feiert im Sommer 2017 das 50-jährige Bestehen mit einem Festakt und einem Tag der offenen Tür. 2020 werden die Standorte der St. Barbara- Klinik Hamm GmbH zusammengeführt. Alle Arbeitsplätze, Abteilungen und damit verbundenen Leistungen werden in Heessen integriert. Mit einer Investition von über 20 Millionen Euro wird eine Medizin und Pflege der kurzen Wege mit allen Fachabteilungen unter einem Dach ermöglicht. Die diesbezüglichen Detailplanungen werden 2017 erarbeitet.

Fachgebiete

  • Anästhesie
  • Augenheilkunde
  • Chirurgie
    • Allgemeinchirurgie
    • Aneurysmachirurgie
    • Handchirurgie
    • Koloproktologie
    • Plastische Chirurgie
    • Spezielle Unfallchirurgie
    • Unfallchirurgie
    • Viszeralchirurgie
  • Frauenheilkunde
    • Brustzentrum
    • Descensus- und Inkontinenzchirurgie
    • Geburtshilfe
    • Spezielle operative Gynäkologie
  • Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde
  • Innere Medizin
    • Angiologie
    • Darmzentrum
    • Diabetologie
    • Gastroenterologie
    • Infektiologie
    • Innere Medizin (Allgemein)
    • Kardiologie
    • Nephrologie
    • Pneumologie
  • Intensivmedizin
  • Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie
  • Neurochirurgie
    • Stereotaxie
  • Orthopädie
    • Orthopädie (Allgemein)
    • Sportmedizin
    • Wirbelsäulenchirurgie
  • Radiologie
    • Neuroradiologie
  • Schlafmedizin

Zertifikate

  • DIN EN ISO 9001:2008 und pCC KH (pCC)
  • DIN EN ISO 9001:2008 (AgriZert):Küche
  • Darmkrebszentrum (einschl. DIN EN ISO 9001:2008, DKG, OnkoZert)
  • Brustzentrum (Land NRW, ÄK-Zert)
  • regionales Traumazentrum  (DGU, DIOcert)
  • EndoProthetikZentrum (DGOOC, ClarCert)
  • MRSA-Qualitätssiegel (mre Netzwerk Nordwest)
  • Hypertoniezentrum (DHL)
  • Gütesiegel für qualitätsgesicherte Hernienchirurgie (DHG)
  • Kompetenzzenrum für Hernienchirugie (DGAV)
  • Kompetenz- und Referenzzentrum für chirurgische Koloproktologie (DGAV)
  • Kompetenz- und Referenzzentrum für Minimalinvasive Chirurgie (DGAV)
  • Schlaflabor (akkreditiert durch die DGSM)
St. Irmgardis-Krankenhaus Süchteln

St. Irmgardis-Krankenhaus Süchteln

St. Irmgardis-Krankenhaus Süchteln

20152014VERÄND. IN %
Fachabteilungen3250
Planbetten144144-
Stationäre Patienten5.8045.7471,0
Ambulante Patienten16.00115.7521,6
Behandlungstage39.64837.7625,0
Verweildauer im Ø (Tage)6,66,43,1
Erbrachte DRGs388 (v. 1.200)384 (v. 1.196)1,0
Case Mix Index0,8440,8143,7
Mitarbeiter (Kopfzahl)3313155,1

Einblicke

Wie in den Vorjahren konnte das St. Irmgardis-Krankenhaus Süchteln als modernes Krankenhaus der Grund- und Regel-versorgung die Patientenzahlen weiter steigern. Zudem wurde die Fachabteilung für Geriatrie unter der Leitung von Chefarzt Hanns-Peter Klasen erfolgreich etabliert. Die Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) hat die Geriatrische Abteilung des Hauses gemeinsam mit der Unfallchirurgischen Abteilung des Hospitals zum Heiligen Geist in Kempen und des Allgemeinen Krankenhauses Viersen als Alterstrauma-Zentrum ausgezeichnet. Mit dieser Auszeichnung bilden die Einrichtungen das bislang einzige Traumazentrum am gesamten linken Niederrhein. Die Umsetzung der baulichen Zielplanung wurde mit dem Neubau eines dreigeschossigen Bettenhauses im Mai 2015 begonnen.

Ausblicke

Der Neubau des Bettenhauses ist fertiggestellt, sodass die Bettenkapazitäten der Fachabteilung Geriatrie auf 60 Betten ausgeweitet werden. In Kürze werden die zentrale Notaufnahme erweitert und Sanierungen im Bestand folgen. Das St. IrmgardisKrankenhaus übernimmt den geriatrischen Versorgungsauftrag im Kreis Viersen in enger Kooperation mit mehreren Krankenhäusern und weiteren Partnern. Die Zertifizierung nach DIN EN ISO einschließlich pCC wurde im Januar 2016 bereits erfolgreich durchgeführt.

Fachgebiete

  • Ambulante kardiologische Rehabilitation
  • Anästhesie
  • Chirurgie
    • Allgemeinchirurgie
    • Handchirurgie
    • Koloproktologie
    • Plastische Chirurgie
    • Spezielle Unfallchirurgie
    • Unfallchirurgie
    • Viszeralchirurgie
  • Innere Medizin
    • Diabetologie
    • Gastroenterologie
    • Innere Medizin (Allgemein)
    • Kardiologie
    • Onkologie/Hämatologie
    • Pneumologie
  • Intensivmedizin
  • Orthopädie
    • Sportmedizin
    • Wirbelsäulenchirurgie

Zertifikate

  • DIN EN ISO 9001:2008 und pCC KH (pCC)
St. Bernhard-Hospital Kamp-Lintfort

St. Bernhard-Hospital Kamp-Lintfort

St. Bernhard-Hospital Kamp-Lintfort

20152014VERÄND. IN %
Fachabteilungen1010-
Planbetten310310-
Stationäre Patienten14.59113.9264,8
Ambulante Patienten27.56927.713-0,5
Behandlungstage96.66995.1171,6
Verweildauer im Ø (Tage)6,66,9-4,5
Erbrachte DRGs521 (v. 1.200)569 (v. 1.196)-8,4
CaseMix Index1,0201,020-
Mitarbeiter (Kopfzahl)7217003,0

Einblicke

2015 war für das St. Bernhard-Hospital ein Jahr voller Veränderungen. Die Chefarztpositionen in der operativen orthopädie, Kardiologie und Allgemeinchirurgie wurden mit exzellenten Experten neu besetzt, die Schwerpunkte der drei Kliniken um neue medizinische Angebote erweitert. Das Medizinische Versorgungszentrum MediaVita nahm mit zwei Fachrichtungen (Diagnostische Radiologie sowie Physikalische- und Rehabilitative Medizin) seinen Betrieb auf. Dank des erfolgreichen Fundraisings wurde die neue Palliativstation im Sommer eröffnet. Zugleich begann die Sanierung des Bettenhauses im 7. Obergeschoss. Um die Patientenbelegung auch unter diesen schwierigen Rahmenbedingungen optimal steuern zu können, wurde das zentrale Belegungsmanagement etabliert. Trotz dieser Umwälzungen konnte die Zahl der stationär behandelten Patienten deutlich gesteigert werden.

Ausblicke

Neben der laufenden Bettenhaussanierung zur deutlichen Verbesserung des Patientenkomforts entsteht ein neuer, grosszügiger Funktionsbereich für die Kardiologie und Elektrophysiologie. Auch die Endoskopie-Abteilung erhält zusätzliche moderne Untersuchungsräume. Die Schule für Gesundheitsund Krankenpflege bietet zukünftig die Möglichkeit des dualen Studiums „Health Care Studies“ in Kooperation mit der Hamburger Fernhochschule.

Fachgebiete

  • Anästhesie
  • Chirurgie
    • Allgemeinchirurgie
    • Aneurysmachirurgie
    • Gefäßchirurgie
    • Spezielle Unfallchirurgie
    • Unfallchirurgie
    • Viszeralchirurgie
  • Haut- und Geschlechtskrankheiten
  • Innere Medizin
    • Angiologie
    • Darmzentrum
    • Gastroenterologie
    • Infektiologie
    • Innere Medizin (Allgemein)
    • Kardiologie
    • Onkologie/Hämatologie
    • Palliativmedizin
    • Pneumologie
  • Intensivmedizin
  • Nuklearmedizin
  • Orthopädie
    • Konservative Orthopädie/Manuelle Medizin
    • Orthopädie (Allgemein)
    • Wirbelsäulenchirurgie
  • Radiologie
  • Schlafmedizin

Zertifikate

  • KTQ und pCC KH (pCC)
  • lokales Traumazentrum (DGU, DIOcert)
  • Qualitätssiegel „MRSA“ (EurSafety Health-net)
  • Schlaflabor (akkreditiert durch die DGSM)
St. Josef-Krankenhaus Hamm-Bockum-Hövel

St. Josef-Krankenhaus Hamm-Bockum-Hövel

St. Josef-Krankenhaus Hamm-Bockum-Hövel

20152014VERÄND. in %
Fachabteilungen99-
Planbetten593593-
Stationäre Patienten22.21221.5912,9
Ambulante Patienten56.95252.0499,4
Behandlungstage128.164129.018-0,7
Verweildauer im Ø (Tage)5,775,98-3,5
Erbrachte DRGs784 (v.1200)754 (v. 1.196)4,0
Case Mix Index1,0721,0690,3
Mitarbeiter (Kopfzahl)1.1661.1560,9

Einblicke

Anfang des Jahres erhielt die Unfallchirurgie / Orthopädie erstmalig die Zertifizierung als Endoprothetikzentrum und wurde wiederholt als regionales Traumazentrum reakkreditiert. Die Allgemein- und Viszeralchirurgie konnte sich im Herbst zum Kompetenzzentrum für Hernienchirurgie zertifizieren. Im Bereich der Inneren Medizin wurde das Konzept der barrierefreien Medizin ausgebaut. Insbesondere die invasive Kardiologie wurde mit der 24-Stunden-Bereitschaft im Herzkatheterlabor und einem neuen Schwerpunkt in der Behandlung von Herzrhythmusstörungen erweitert. Im Hochdrucklabor wurde eine der ersten Koppler-Implantationen deutschlandweit bei einem Patienten mit extremem Bluthochdruck durchgeführt. In der Geburtshilfe konnte mit dem familienorientierten Konzept ein neuer Rekord von 739 Geburten erreicht werden; die angegliederte Elternschule feierte ihr 20-jähriges Bestehen. Gastroenterologie und Radiologie weiteten ihre Zusammenarbeit bei der Behandlung von schweren Lebererkrankungen aus.

Ausblicke

2016 wird die Allgemein- und Viszeralchirurgie mit dem Department für Oberbauch- und Endokrine Chirurgie um einen neuen Schwerpunkt erweitert. Außerdem baut der Chefarzt des Departments, Priv.-Doz. Dr. Ansgar Röhrborn, ein Adipositaszentrum auf. In der St. Barbara-Klinik wird die Sanierung der Stationsbereiche weiter fortgeführt. Im St. Josef-Krankenhaus geht Dr. Christian Hahn, Chefarzt der Inneren Medizin und Palliativmedizin, in den Ruhestand und übergibt den Stab an Priv.-Doz. Dr. Jan Börgel.

Fachgebiete

  • Anästhesie
  • Chirurgie
    • Allgemeinchirurgie
    • Handchirurgie
    • Spezielle Unfallchirurgie
    • Unfallchirurgie
    • Viszeralchirurgie
  • Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde
  • Innere Medizin
    • Palliativmedizin
  • Intensivmedizin
  • Orthopädie
  • Urologie
    • Kinderurologie

Zertifikate

  • DIN EN ISO 9001:2008 und pCC KH (pCC)
  • MRSA-Qualitätssiegel (mre Netzwerk Nordwest)
St. Franziskus-Hospital Ahlen

St. Franziskus-Hospital Ahlen

St. Franziskus-Hospital Ahlen

20152014Veränderung in %
Fachabteilungen66-
Planbetten307307-
Stationäre Patienten14.09913.5783,8
Ambulante Patienten24.16324.291-0,5
Behandlungstage72.57571.5911,4
Verweildauer im Ø (Tage)5,155,27-2,3
Erbrachte DRGs573 (v.1.200)578 (v.1.196)-0,9
Case Mix Index0,7900,800-1,3
Mitarbeiter (Kopfzahl)7036951,2

Einblicke

Die positive Leistungsentwicklung hat sich in allen Fachabteilungen des Hauses fortgesetzt. Kontinuierlich wurde an der Verbesserung der Patientenunterbringung gearbeitet. Abgeschlossen werden konnte der zweite Bauabschnitt des Umbaus der Notaufnahme. Die gynäkologische Ambulanz, die Elternschule und Teile des Archivs wurden verlegt, um das Altgebäude abzureißen und einen Teilneubau zu errichten. Der neue Baukörper soll viergeschossig werden und in allen Ebenen mit dem Bestandsgebäude verbunden sein. Die Kosten für den Neubau liegen bei etwa 10 Millionen Euro.

Gewürdigt wurde das 25-jährige Bestehen der osteoporose- Gruppe am St. Franziskus-Hospital Ahlen mit verschiedenen Informationsveranstaltungen.

Ausblicke

In Zukunft soll das St. Franziskus-Hospital Ahlen noch funktioneller, offener und zeitgemäßer werden. In einem Teilneubau werden ca. 90 der 307 Betten untergebracht sein. Neben der Schaffung von Platz für ca. 55 neue Regelleistungsbetten werden auch Qualität und Quantität der Unterbringung von Wahlleistungspatienten durch eine eigens dafür vorgesehene Wahlleistungsstation verbessert. Ebenfalls geplant sind die Erweiterung der Intensivstation und der Ausbau der Thoraxchirurgie.

Fachgebiete

  • Anästhesie
  • Chirurgie
    • Allgemeinchirurgie
    • Koloproktologie
    • Spezielle Unfallchirurgie
    • Thoraxchirurgie
    • Unfallchirurgie
    • Viszeralchirurgie
  • Frauenheilkunde
    • Descensus- und Inkontinenzchirurgie
    • Geburtshilfe
    • Spezielle operative Gynäkologie
  • Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde
  • Innere Medizin
    • Darmzentrum
    • Diabetologie
    • Gastroenterologie
    • Innere Medizin (Allgemein)
    • Kardiologie
    • Pneumologie
  • Intensivmedizin
  • Kinder- und Jugendmedizin
  • Neonatologie/Kinderintensivmedizin
  • Neurologie
  • Nuklearmedizin
  • Orthopädie
    • Orthopädie (Allgemein)
    • Sportmedizin
  • Radiologie
  • Schlafmedizin

Zertifikate

  • regionales Traumazentrum  (DGU, DIOcert)
  • angehörigenfreundliche Intensivstation (Stiftung Pflege)
  • EndoProthetikZentrum (DGOOC, ClarCert)
  • MRSA-Qualitätssiegel Silber (EUREGIO MRSA-net)
  • Ausgezeichnet. Für Kinder (GKinD e.V.)
  • Gütesiegel für qualitätsgesicherte Hernienchirurgie (DHG)
  • Darstellung im Jahresbericht
St. Barbara-Klinik Hamm-Heessen

St. Barbara-Klinik Hamm-Heessen

 St. Barbara-Klinik Hamm-Heesen

20152014Veränd.
in %
Fachabteilungen99-
Planbetten593593-
Stationäre Patienten22.21221.5912,9
Ambulante Patienten56.95252.0499,4
Behandlungstage128.164129.018-0,7
Verweildauer im ∅ (Tage)5,775,98-3,5
Erbrachte DRGs784 (v. 1200)754 (v. 1196)4,0
Case Mix Index1,0721,0690,3
Mitarbeiter1,1661,1560,9

Einblicke

Anfang des Jahres erhielt die Unfallchirurgie /Orthopädie erstmalig die Zertifizierung als Endoprothetikzentrum und wurde wiederholt als regionales Traumazentrum reakkreditiert. Die Allgemein- und Viszeralchirurgie konnte sich im Herbst zum Kompetenzzentrum für Hernienchirurgie zertifizieren. Im Bereich der Inneren Medizin wurde das Konzept der barrierefreien Medizin ausgebaut. Insbesondere die invasive Kardiologie wurde mit der 24-Stunden-Bereitschaft im Herzkatheterlabor und einem neuen Schwerpunkt in der Behandlung von Herzrhythmusstörungen erweitert. Im Hochdrucklabor wurde eine der ersten Koppler-Implantationen deutschlandweit bei einem Patienten mit extremem Bluthochdruck durchgeführt. In der Geburtshilfe konnte mit dem familienorientierten Konzept ein neuer Rekord von 739 Geburten erreicht werden; die angegliederte Elternschule feierte ihr 20-jähriges Bestehen. Gastroenterologie und Radiologie weiteten ihre Zusammenarbeit bei der Behandlung von schweren Lebererkrankungen aus.

Ausblicke

2016 wird die Allgemein- und Viszeralchirurgie mit dem Department für Oberbauch- und Endokrine Chirurgie um einen neuen Schwerpunkt erweitert. Außerdem baut der Chefarzt des Departments, Priv.-Doz. Dr. Ansgar Röhrborn, ein Adipositaszentrum auf. In der St. Barbara-Klinik wird die Sanierung der Stationsbereiche weiter fortgeführt. Im St. Josef-Krankenhaus geht Dr. Christian Hahn, Chefarzt der Inneren Medizin und Palliativmedizin, in den Ruhestand und übergibt den Stab an Priv.-Doz. Dr. Jan Börgel.

Fachgebiete

  • Anästhesie
  • Augenheilkunde
  • Chirurgie
    • Allgemeinchirurgie
    • Aneurysmachirurgie
    • Handchirurgie
    • Koloproktologie
    • Plastische Chirurgie
    • Spezielle Unfallchirurgie
    • Unfallchirurgie
    • Viszeralchirurgie
  • Frauenheilkunde
    • Brustzentrum
    • Descensus- und Inkontinenzchirurgie
    • Geburtshilfe
    • Spezielle operative Gynäkologie
  • Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde
  • Innere Medizin
    • Angiologie
    • Darmzentrum
    • Diabetologie
    • Gastroenterologie
    • Infektiologie
    • Innere Medizin (Allgemein)
    • Kardiologie
    • Nephrologie
    • Pneumologie
  • Intensivmedizin
  • Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie
  • Neurochirurgie
    • Stereotaxie
  • Orthopädie
    • Orthopädie (Allgemein)
    • Sportmedizin
    • Wirbelsäulenchirurgie
  • Radiologie
    • Neuroradiologie
  • Schlafmedizin

Zertifikate

  • DIN EN ISO 9001:2008 und pCC KH (pCC)
  • DIN EN ISO 9001:2008 (AgriZert):Küche
  • Darmkrebszentrum (einschl. DIN EN ISO 9001:2008, DKG, OnkoZert)
  • Brustzentrum (Land NRW, ÄK-Zert)
  • regionales Traumazentrum  (DGU, DIOcert)
  • EndoProthetikZentrum (DGOOC, ClarCert)
  • MRSA-Qualitätssiegel (mre Netzwerk Nordwest)
  • Hypertoniezentrum (DHL)
  • Gütesiegel für qualitätsgesicherte Hernienchirurgie (DHG)
  • Kompetenzzenrum für Hernienchirugie (DGAV)
  • Kompetenz- und Referenzzentrum für chirurgische Koloproktologie (DGAV)
  • Kompetenz- und Referenzzentrum für Minimalinvasive Chirurgie (DGAV)
  • Schlaflabor (akkreditiert durch die DGSM)