2018 | 2017 | Veränd. in % | |
Plätze gesamt | 148 | 148 | 0,0% |
1-Bett-Zimmer | 108 | 108 | 0,0% |
2-Bett-Zimmer | 20 | 20 | 0,0% |
Anzahl Bewohner | 144 | 143 | 0,7% |
Bewohner Pflegegrad I | 1 | 1 | 0,0% |
Bewohner Pflegegrad II | 17 | 23 | -26,1% |
Bewohner Pflegegrad III | 50 | 48 | 4,2% |
Bewohner Pflegegrad IV | 43 | 33 | 30,3% |
Bewohner Pflegegrad V | 33 | 38 | -13,2% |
Belegungstage | 53.685 | 52.382 | 2,5% |
Mitarbeiter (Kopfzahl) | 177 | 171 | 3,5% |
Einblicke
Das herausragende Ereignis des Jahres 2019 im Elisabeth-Tombrock-Haus war das 25jährige Bestehen der Senioreneinrichtung in Ahlen, das mit den Bewohnerinnen und Bewohnern, Spitzenvertretern aus Politik und Gesellschaft, dem Bistum Münster und der St. Franziskus Stiftung Münster feierlich begangen wurde. 25 Jahre, die das Haus in seiner Entwicklung vom Altenheim hin zur modernen Senioreneinrichtung mit Tagespflege, Kurzzeitpflege, vollstationärer Pflege und Demenz-Kompetenz-Zentrum geprägt haben. Der Bürgermeister der Stadt Ahlen und Schirmherr des Fördervereins, Dr. Alexander Berger, brachte die Qualität des Hauses und das Engagement der haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitenden in seiner Festrede zum Ausdruck: „Das Elisabeth-Tombrock-Haus ist als Pflegezentrum hier vor Ort ein Aushängeschild der Stadt Ahlen“!
Ausblicke
Das Jahr 2020 ist geprägt durch die Corona-Pandemie, die besonders für unsere Bewohnerinnen und Bewohner eine erhebliche Belastung darstellt. Unter Einhaltung aller gebotenen Sicherheits- und Hygieneregeln sorgen wir im Elisabeth-Tombrock-Haus dafür, das Leben für die Menschen in unserem Haus so angenehm wie möglich zu gestalten. Gleichwohl gibt es Einschränkungen im Tagesgeschehen und in vielen Bereichen der sozialen Kontakte zwischen Angehörigen und Bewohnern. Aber auch die Mitarbeitenden des Hauses sind Belastungen ausgesetzt. Wir erleben in diesen Zeiten aber auch vieles, was uns in der Arbeit für die Menschen bestärkt, die sich unserer Betreuung anvertrauen. Kaum eine Woche vergeht, in der der Soziale Dienst nicht auf Unterstützungsaktionen angesprochen wird. Mit solchen Aktionen, Danksagungen, kleinen Geschenken für die Bewohner und musikalischen Auftritten erleben alle im Haus eine fühlbare Wertschätzung.
Wir sind dankbar, dass wir bisher diese Zeit ohne gesundheitliche Beeinträchtigungen von Bewohnern und Mitarbeitern im Elisabeth-Tombrock-Haus bewältigt haben. Wir sind auch guten Mutes, diese schweren Zeiten zum Wohl aller durchzustehen und hoffen auf die Zeit, die wir für unsere Bewohnerinnen und Bewohner wieder in „ruhigerem Fahrwasser“ gestalten können.