2022 | 2021 | Veränderung in % | |
Plätze gesamt | 80 | 80 | 0,0% |
dav. 1-Bett-Zimmer | 80 | 80 | 0,0% |
Anzahl Bewohner | 72 | 79 | -8,9% |
Anzahl Bewohner Pflegegrad I | 0 | 0 | 0,0% |
Anzahl Bewohner Pflegegrad II | 13 | 16 | -18,8% |
Anzahl Bewohner Pflegegrad III | 31 | 32 | -3,1% |
Anzahl Bewohner Pflegegrad IV | 22 | 24 | -8,3% |
Anzahl Bewohner Pflegegrad V | 6 | 7 | -14,3% |
Belegungstage | 26.792 | 29.006 | -7,6% |
Mitarbeiter (Kopfzahl) | 91 | 95 | -4,2% |
Einblicke
„Zusammenwachsen“ ist das Motto, das alle Beteiligten durch das Jahr getragen und begleitet hat. Übergeordnete Strukturen im Qualitätsmanagement, im Bereich des Präventionsschutzes und der Koordination der Praxisanleitung wurden geschaffen, Konzepte entwickelt und weiterentwickelt. Für die Bewohnerinnen und Bewohner wurde das Betreuungsangebot immer wieder neu den Bedürfnissen und Wünschen angepasst. Rikscha-Fahrten und Ponybesuche sowie zahlreiche Ausflüge, Feste und Veranstaltungen begeisterten nach den in den vergangenen Jahren durch die Corona Pandemie doch eher eingeschränkten Möglichkeiten.
Die Mitarbeitenden konnten ihre Kenntnisse durch ein breites Fort- und Weiterbildungsangebot auffrischen und erweitern und ihnen wurde durch vielfältige Aktionen Anerkennung für Ihre Arbeit gezollt.
Erstmalig haben in diesem Jahr zwei Auszubildende aus Indien ihre Ausbildung im St. Ludgerus-Haus gestartet.
Ein einheitliches Dokumentationssystem befindet sich auch im Zuge der weiteren Digitalisierung im Aufbau und auch im Social Media Bereich hat sich die Einrichtung breiter aufgestellt.
Die Installation eines WLAN Netzes hat stattgefunden.
Die ersten Entwicklungsschritte hin zum gesetzlich geforderten neuen Personalbemessungsverfahren sind gegangen.
Die Zuständigkeit der Personalabteilung änderte sich für die Einrichtung.
Ausblicke
Viele kleinere und größere Projekte werden alle Beteiligten durch das nächste Jahr begleiten. Die Digitalisierung verschiedener Prozesse soll weiter vorangetrieben, das Ausfallmanagement und die Ablauforganisation auf den Wohnbereichen weiter optimiert werden. Auch das kommende Jahr wird im Zuge der gesetzlichen Veränderungen von Struktur- und Organisationsentwicklungsprozessen geprägt sein. So wird sich die Einrichtung auch am Projekt OPAL (Organisations- und Personalentwicklung in der stationären Altenhilfe im Bistum Münster des DICV Münster) beteiligen.