Blog : 2015

Christliches Hospiz Hamm

Christliches Hospiz Hamm

Christliches Hospiz Hamm

Einblicke

„Am Roten Läppchen“ befinden sich sowohl der Ambulante Hospiz- und Palliativberatungsdienst Hamm als auch das Stationäre Hospiz. Beide Einrichtungen gemeinsam bieten ein strukturiertes Trauerprogramm an. Zentraler Bestandteil ist das Trauercafé, das im Mai 2015 sein zehnjähriges Bestehen feierte. Finanzseitig haben die jahrelangen Budgetverhandlungen des Stationären Hospizes per Schiedsspruch leider zu keinem zufriedenstellenden Abschluss geführt.

Ausblicke

Die anzuerkennenden Kosten sind im Wesentlichen der nach wie vor bestehende Streitpunkt, der in Verhandlungen zwischen den Sozialleistungsträgern und Hospiz-Verbänden gelöst werden muss. Der weiterhin hohe Unterstützungsbedarf durch den aktuell 1.060 Mitglieder starken Förderverein wird sich trotz der Bedarfssatzerhöhung und der Reduzierung der Eigenbeteiligung auf 5 % zukünftig auf ca. 365.000 € belaufen. Zehn Frauen haben jüngst den Aufbaukurs Sterbebegleitung erfolgreich beendet und unterstützen damit nachhaltig die Hospizarbeit.

Elisabeth-Tombrock Haus Seniorenheim

Elisabeth-Tombrock Haus Seniorenheim

Elisabeth-Tombrock Haus Seniorenheim

20152014Veränd.
in %
Plätze gesamt148148-
1-Bett-Zimmer208108-
2-Bett-Zimmer2020-
Anzahl Bewohner1461441,4
Bewohner Pflegestufe I4551-11,8
Bewohner Pflegestufe II60583,5
Bewohner Pflegestufe III413517,1
Belegungstage53.31153.2540,1
Mitarbeiter (Kopfzahl)1681614,4

Einblicke

Bei der Prüfung durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen (MDK) schnitt das Seniorenheim Elisabeth-Tombrock-Haus mit der sehr guten Gesamtnote 1,2 ab. Die neuen gesetzlichen Rahmenbedingungen zur Ausweitung der Betreuungsleistungen nach § 87b SGB XI für alle Bewohner wurden konsequent umgesetzt. Jedes Wohnbereichsteam wurde durch zwei Betreuungskräfte verstärkt. Das Stadtteilcafé hat sich als attraktives Angebot entwickelt. Bewohner treffen sich dort mit ihren Angehörigen und Besuchern nicht nur zu Kaffee und Kuchen, sondern auch zum Karten spielen, etc.

Ausblicke

Der Förderverein unterstützte 2015 diverse Konzerte und die Anschaffung mehrerer biographischer Collagenbilder für den Demenzbereich. Zur Freude aller Bewohner spendierte er im Hochsommer einen Eiswagen, der im Sinnesgarten kühle Erfrischungen für alle verteilte. Der Förderverein bleibt weiterhin sehr aktiv und wichtiger Partner des Hauses. Gesundheitsmanagement wird im Elisabeth-Tombrock-Haus groß geschrieben. Es wurde ein eigener Entspannungsraum mit Massagesessel im entsprechenden Ambiente eingerichtet. Darüber hinaus werden auch weiterhin Ernährungs- sowie Aquafit-Sportkurse für Mitarbeiter angeboten.

St. Franziskus Stiftung Münster

St. Franziskus Stiftung Münster

 St. Franziskus Stiftung Münster

_St. Franziskus-Hospital, Münster
20152014Veränd.
in %
Umsatzerlöse (konsoldiert)681.011644.5535,7
aus stationären Krankenhausleistungen516.861490.3315,4
aus ambulanten Krankenhausleistungen37.58627.39837,2
Sonstige betriebliche Erträge67.56069.837-3,3
Personalaufwand441.942419.9655,2
Materialaufwand211.882209.1921,3
Investitionen48.71725.81288,7
davon gefördert26.6278.095228,9
* in Tsd. €

Leistungen gestalten. Qualität erleben.

Die St. Franziskus-Stiftung Münster ist eine katholische Trägerin von Krankenhäusern und Einrichtungen der Behinderten- und Seniorenhilfe in Nordwestdeutschland, von den Mauritzer Franziskanerinnen gegründet. Die Stiftung wird nach modernen Managementkonzepten geführt und verfolgt als private, nicht gewinnorientierte Unternehmensgruppe gemeinnützige Zwecke. Mit Sitz in Münster trägt die Stiftung Verantwortung für derzeit 14 Krankenhäuser sowie neun Behinderten- und Senioreneinrichtungen in den Ländern Nordrhein-Westfalen und Bremen. Darüber hinaus hält sie Beteiligungen u.a. an ambulanten Rehabilitationszentren, Pflegediensten und Hospizen. In den Krankenhäusern der Franziskus Stiftung werden jährlich rund 450.000 Menschen stationär und ambulant behandelt, in den Langzeiteinrichtungen etwa 1.000 Menschen betreut. Über 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen für kranke, behinderte und alte Menschen. Die Kernprozesse werden unterstützt durch gewerbliche Gesellschaften in den Bereichen Logistik und Facility Management, die Dienstleistungen für eigene und externe Einrichtungen erbringen.

Einfach Franziskus

Vielfalt steht für Lebendigkeit und Kreativität. Vielfalt bietet Raum. Genau das ist der Punkt, an dem wir als gemeinnützige Stiftung mit unserem christlichen Selbstverständnis ansetzen. Denn in unseren Häusern leben wir eine bunte Vielfalt unterschiedlichster Angebote und Tätigkeitsfelder, die unter dem Dach der Franziskus Stiftung vereint sind. Dabei verbinden wir verschiedene Aspekte und haben auch keine Scheu vor vermeintlichen Gegensätzen; ganz im Gegenteil, wir streben danach, insbesondere das scheinbar Widersprüchliche miteinander zu verbinden und daraus etwas Neues zu schaffen, das den Menschen, die sich uns anvertrauen, zugutekommt. Auf den folgenden Seiten finden Sie daher Begriffspaarungen, die auch vermeintlich Widersprüchliches aussagen, aber für unsere Arbeit relevant sind. Indem wir diese Begriffe mit Leben füllen, zeigen wir Ihnen, wie wir sie in der Franziskus Stiftung zu einem dynamischen Miteinander vereinen und damit einen echten Mehrwert für unsere Patienten und Mitarbeiter schaffen. So können wir am besten zeigen, was wir darunter verstehen,wenn wir z. B. sagen NAH + FORTSCHRITTLICH: EINFACH FRANZISKUS.

Reha Bad Hamm

Reha Bad Hamm

Reha Bad Hamm

Einblicke

Die ambulante Reha Bad Hamm GmbH ist ein ambulantes Rehabilitationszentrum mit den Fachbereichen Orthopädie, Kardiologie, Neurologie und Onkologie. Sie bietet ganztägig ambulante Rehabilitationen nach § 15 SGB VI sowie ergänzend spezielle Nachsorgeprogramme, Präventionskurse, Heilmittelleistungen und Diagnostik an. Die Reha Bad Hamm stellt die wohnortnahe Versorgung in der Region sicher und arbeitet eng mit weiteren Gesundheitseinrichtungen zusammen. Die Patienten profitieren von diesem Netzwerk, das vom behandelnden Arzt über das Akutkrankenhaus und die Therapie in der Rehabilitation bis zum Arbeitsplatz eine optimal abgestimmte Therapie ermöglicht. Die besondere Verzahnung zeigt sich auch darin, dass u. a. die St. Barbara Klinik Hamm-Heessen, das St. Marien-Hospital Hamm, das Evangelische Krankenhaus Hamm und das St. Franziskus- Hospital Ahlen die Gesellschafter sind.

Ausblicke

Seit dem 1. September 2015 verfügt die ambulante Reha Bad Hamm GmbH über eine zweite Einrichtung mitten in der Stadt unter dem Namen Reha Bad Hamm by salvea auf der Werler Straße. Dort werden sowohl Physiotherapie als auch effiziente Sporttherapie – immer unter Anleitung von examinierten Sportlehrern und Sporttherapeuten – angeboten. Neben individuellen Trainings werden zudem nach ärztlicher Verordnung Rehabilitationssport und Präventionskurse in Gruppen durchgefürt. Die Reha Bad Bamm by salvea bietet als zertifiziertes Trainingsinstitut das analysegestützte Rückentraining nach wissenschaftlichem FPZ-Konzept (Forschungs- und Präventionszentrum Köln) an.

FAC’T GmbH

FAC’T GmbH

FAC’T GmbH

UnternehmenMitarbeiterJahresumsatz**Kunden
FAC´T® GmbH43435,8ca. 190Betriebs- kunden
FAC´T® RS GmbH66110,8ca.100
ca. 70FAC’T mobil
FAC´T® IT GmbH8410,150
FAC´T® GS GmbH34610,450
mediplan GmbH151,220
encadi GmbH110,940
FAC´T® Gruppe1.55169,250Beratungs- kunden

Einblicke

Mit zahlreichen Beratungsprojekten und weiteren Krankenhäusern als Neukunden war das Jahr 2015 für die FAC’T® Gruppe auch über die Einrichtungen der Franziskus Stiftung hinaus sehr erfolgreich. Drei Krankenhäuser übergaben die Verantwortung für die Medizintechnik, vier Krankenhäuser für die Unterhaltsreinigung neu an FAC’T®. Dazu wurden mehrere Managementaufträge gewonnen. Die IT-Systeme und Anwendungen in den Einrichtungen der Franziskus Stiftung zu harmonisieren, bildete einen Arbeitsschwerpunkt der FAC’T® IT. Die mediplan GmbH beging ihr 50-jähriges Bestehen und untermauert ihre führende Stellung in der Medizintechnik- Planung durch ein konstant hohes Auftragsniveau. Die Aktivitäten der encadi GmbH waren geprägt durch Energieaudits und die Einführung von Energiemanagementsystemen.

Ausblicke

Neue Leistungsmodelle im Patienten- und Stationsservice ermöglichen es den Häusern, die Versorgung der Patienten weiter zu verbessern. Die Eröffnung von momentum® Café – Restaurants in Häusern in Düsseldorf und Greven erweitert dort das Angebot für Besucher. Das Wachstum der Beratungstätigkeit u. a. in Textilversorgung, Technischer Due Diligence und Technischem Management sowie Systemdienstleistungsprojekte in der Medizintechnik und der Unterhaltsreinigung stehen weiterhin im Fokus.

St. Vinzenz am Stadtpark

St. Vinzenz am Stadtpark

St. Vinzenz am Stadtpark

20152014Veränd.
in %
Plätze gesamt152152-
1-Bett-Zimmer114114-
2-Bett-Zimmer1919-
Anzahl Bewohner SGB XI4040-
Anzahl Bewohner SGB XII117119-1,7
Anzahl Bewohner gesamt157159-1,3
Betreuungstage SGB XI14.66514.790-0,9
Betreuungstage SGB XII43.03243.051-0,04
Mitarbeiter108,4102,85,4
Betreuungsgruppe75,573,32,9
Wohngruppen übergr. Dienst4,94,80,8

Einblicke

Das Haus St. Vinzenz am Stadtpark bietet stationäres Wohnen für Menschen mit einer geistigen Behinderung, Schwerstmehrfachbehinderung sowie für Personen mit chronischen psychischen Erkrankungen. Darüber hinaus hält es für Menschen im höheren Lebensalter mit erhöhtem Pflegebedarf und Behinderung eine eigene Pflegeabteilung vor. Im vergangenen Jahr ist eine neue Wohngruppe für Menschen mit chronisch psychischer Erkrankung aufgebaut worden. Das Haus, in dem sich die Wohngruppe befindet, ist ein Mietshaus in zentraler Lage der Stadt Ahlen. Ziel dieses Wohnangebotes ist es, Personen zu befähigen, die Anforderungen des täglichen Lebens weitgehend selbstständig oder mit geringer Unterstützung auszuführen und einen weiteren Schritt der Verselbstständigung zu tun und gleichzeitig das Angebot des Betreuten Wohnens zu nutzen. Ein besonderer Höhepunkt im Jahresverlauf war das 50-jährige Jubiläum der Einrichtung. Mit einem besonderen, festlichen Programm feierten die Bewohnerinnen und Bewohner gemeinsam mit den eingeladenen Gästen ein stimmungsvolles Fest und durften im Nachgang einen Geschenkgutschein des Bürgermeisters der Stadt Ahlen einlösen und ein Wochenende im Schullandheim in Winterberg verbringen.

Ausblicke

Für das Jahr 2016 steht insbesondere die Rezertifizierung nach DIN EN ISo 9001 im Haus St. Vinzenz, aber auch in den anderen beiden Behinderteneinrichtungen, St. Marien Enniger und St. Joseph Neubeckum, an.

St. Barbara-Klinik Hamm-Heessen

St. Barbara-Klinik Hamm-Heessen

 St. Barbara-Klinik Hamm-Heesen

20152014Veränd.
in %
Fachabteilungen99-
Planbetten593593-
Stationäre Patienten22.21221.5912,9
Ambulante Patienten56.95252.0499,4
Behandlungstage128.164129.018-0,7
Verweildauer im ∅ (Tage)5,775,98-3,5
Erbrachte DRGs784 (v. 1200)754 (v. 1196)4,0
Case Mix Index1,0721,0690,3
Mitarbeiter1,1661,1560,9

Einblicke

Anfang des Jahres erhielt die Unfallchirurgie /Orthopädie erstmalig die Zertifizierung als Endoprothetikzentrum und wurde wiederholt als regionales Traumazentrum reakkreditiert. Die Allgemein- und Viszeralchirurgie konnte sich im Herbst zum Kompetenzzentrum für Hernienchirurgie zertifizieren. Im Bereich der Inneren Medizin wurde das Konzept der barrierefreien Medizin ausgebaut. Insbesondere die invasive Kardiologie wurde mit der 24-Stunden-Bereitschaft im Herzkatheterlabor und einem neuen Schwerpunkt in der Behandlung von Herzrhythmusstörungen erweitert. Im Hochdrucklabor wurde eine der ersten Koppler-Implantationen deutschlandweit bei einem Patienten mit extremem Bluthochdruck durchgeführt. In der Geburtshilfe konnte mit dem familienorientierten Konzept ein neuer Rekord von 739 Geburten erreicht werden; die angegliederte Elternschule feierte ihr 20-jähriges Bestehen. Gastroenterologie und Radiologie weiteten ihre Zusammenarbeit bei der Behandlung von schweren Lebererkrankungen aus.

Ausblicke

2016 wird die Allgemein- und Viszeralchirurgie mit dem Department für Oberbauch- und Endokrine Chirurgie um einen neuen Schwerpunkt erweitert. Außerdem baut der Chefarzt des Departments, Priv.-Doz. Dr. Ansgar Röhrborn, ein Adipositaszentrum auf. In der St. Barbara-Klinik wird die Sanierung der Stationsbereiche weiter fortgeführt. Im St. Josef-Krankenhaus geht Dr. Christian Hahn, Chefarzt der Inneren Medizin und Palliativmedizin, in den Ruhestand und übergibt den Stab an Priv.-Doz. Dr. Jan Börgel.

Fachgebiete

  • Anästhesie
  • Augenheilkunde
  • Chirurgie
    • Allgemeinchirurgie
    • Aneurysmachirurgie
    • Handchirurgie
    • Koloproktologie
    • Plastische Chirurgie
    • Spezielle Unfallchirurgie
    • Unfallchirurgie
    • Viszeralchirurgie
  • Frauenheilkunde
    • Brustzentrum
    • Descensus- und Inkontinenzchirurgie
    • Geburtshilfe
    • Spezielle operative Gynäkologie
  • Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde
  • Innere Medizin
    • Angiologie
    • Darmzentrum
    • Diabetologie
    • Gastroenterologie
    • Infektiologie
    • Innere Medizin (Allgemein)
    • Kardiologie
    • Nephrologie
    • Pneumologie
  • Intensivmedizin
  • Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie
  • Neurochirurgie
    • Stereotaxie
  • Orthopädie
    • Orthopädie (Allgemein)
    • Sportmedizin
    • Wirbelsäulenchirurgie
  • Radiologie
    • Neuroradiologie
  • Schlafmedizin

Zertifikate

  • DIN EN ISO 9001:2008 und pCC KH (pCC)
  • DIN EN ISO 9001:2008 (AgriZert):Küche
  • Darmkrebszentrum (einschl. DIN EN ISO 9001:2008, DKG, OnkoZert)
  • Brustzentrum (Land NRW, ÄK-Zert)
  • regionales Traumazentrum  (DGU, DIOcert)
  • EndoProthetikZentrum (DGOOC, ClarCert)
  • MRSA-Qualitätssiegel (mre Netzwerk Nordwest)
  • Hypertoniezentrum (DHL)
  • Gütesiegel für qualitätsgesicherte Hernienchirurgie (DHG)
  • Kompetenzzenrum für Hernienchirugie (DGAV)
  • Kompetenz- und Referenzzentrum für chirurgische Koloproktologie (DGAV)
  • Kompetenz- und Referenzzentrum für Minimalinvasive Chirurgie (DGAV)
  • Schlaflabor (akkreditiert durch die DGSM)
St. Franziskus-Hospital Münster

St. Franziskus-Hospital Münster

St. Franziskus-Hospital Münster

_St. Franziskus-Hospital, Münster
20152014Veränd.
in %
Fachabteilungen1818-
Planbetten562562-
Stationäre Patienten30.99829.9353,6
Ambulante Patienten69.31468.1721,7
Behandlungstage174.961173.0551,1
Verweildauer im ∅ (Tage)5,425,58-2,9
Erbrachte DRGs777(v. 1.200)762
(v. 1.196)
2,0
Case Mix Index1,0881,088-
Mitarbeiter194518962,6

Einblicke

Mit 2.337 Geburten liegt das St. Franziskus-Hospital im NRWweiten Vergleich der Geburtskliniken auf Platz drei. Aufgrund der wachsenden Patientenzahlen in der Frauenklinik wurden der Kreißsaalbereich und der gynäkologische OP erweitert. Das Brustzentrum sowie die onkologische Praxis „Media Vita Münster“ befinden sich in neuen Räumlichkeiten. Mit dem Maria-Josef-Hospital Greven wurde die geplante medizinische Verzahnung in den Bereichen Allgemeinchirurgie, Wirbelsäulenchirurgie und Anästhesie begonnen. Das Kompetenzzentrum Mikrobiologie und Hygiene bietet seine Leistungen inzwischen stiftungsweit in neun Einrichtungen an. Das Simulationszentrum „FranziskusSIM“ wurde in das stiftungsweite Fortbildungsprogramm aufgenommen und mit einem weiteren Schulungsraum ausgestattet. Das Projekt „Christlich-franziskanisches Profil“ bietet den Mitarbeitern spirituelle Angebote und lebensnahe Unterstützung. Es soll dazu beitragen, dass die christlichen Werte des Hauses als „Mehrwert“ für die Mitarbeitenden erlebbar werden.

Ausblicke

Nach Inbetriebnahme eines neuen Linksherzkathetermessplatzes wird ein zweites Gerät für die Elektrophysiologie aufgestellt. Die Zentrale Notaufnahme wird saniert und erweitert. Die teleradiologische Vernetzung des Westfälischen Zentrums für Radiologie unter Einbindung der Standorte in Hamm und Greven wird weiter vorangetrieben. Zur Sicherstellung des hohen Niveaus der Speisenversorgung wird die Hauptküche bei laufendem Betrieb technisch erneuert. Im Zuge der Erneuerung der Telefonanlage werden alle Patientenzimmer mit modernen Multimediaterminals ausgestattet.

Fachgebiete

  • Anästhesie
  • Augenheilkunde
  • Chirurgie
    • Allgemeinchirurgie
    • Aneurysmachirurgie
    • Gefäßchirurgie
    • Koloproktologie
    • Unfallchirurgie
    • Viszeralchirurgie
  • Frauenheilkunde
    • Brustklinik
    • Brustzentrum
    • Descensus- und Inkontinenzchirurgie
    • Geburtshilfe
    • Spezielle operative Gynäkologie
  • Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde
  • Innere Medizin
    • Angiologie
    • Darmzentrum
    • Diabetologie
    • Gastroenterologie
    • Infektiologie
    • Innere Medizin (Allgemein)
    • Kardiologie
    • Nephrologie
    • Onkologie/Hämatologie
    • Palliativmedizin
    • Pneumologie
    • Rheumatologie
  • Intensivmedizin
  • Kinder- und Jugendmedizin
  • Neonatologie/Kinderintensivmedizin
  • Neurologie
  • Nuklearmedizin
  • Orthopädie
    • Fußchirurgisches Zentrum
    • Kinderorthopädie
    • Neuroorthopädie
    • Orthopädie (Allgemein)
    • Sportmedizin
    • Wirbelsäulenchirurgie
  • Radiologie
    • Neuroradiologie
  • Schlafmedizin

Zertifikate

  • DIN EN ISO 9001:2008 (DIOcert): Allgemein-Viszeralchirurgie, Gastroenterologie
  • Darmkrebszentrum (einschl. DIN EN ISO 9001:2008, DKG, OnkoZert)
  • Brustzentrum (Land NRW, ÄK-Zert)
  • regionales Traumazentrum  (DGU, DIOcert)
  • angehörigenfreundliche Intensivstation (Stiftung Pflege)
  • angehörigenfreundliche Kinderintensivstation  (Stiftung Pflege)
  • EndoProthetikZentrum der Maximalversorgung  (DGOOC, ClarCert)
  • Qualitätssiegel „MRSA“ (EurSafety Health-net) Stufe 3
  • Gütesiegel für qualitätsgesicherte Hernienchirurgie (DHG)
  • Qualifizierte Schmerztherapie (Certkom)
  • Station Ernährung: Vollwertige Ernährung im Krankenhäusern und Rehaklinken (DGE)
  • Ärztekammer Westfalen Lippe